VORSTAND

Marlise Vogel, Wald | ZH
Dipl. Pflegefachfrau HF, Kunsttherapeutin ED


«Ich setze mich für ein Living Museum ein, da eine Teilnahme und ein Teilwerden dieses Angebotes die Resilienz, Recovery und die Identität der Kunstschaffenden positiv beeinflussen kann.»

 

Ute Schärlinger | Zürich 

Kaufmännische Angestellte EFZ, 
Dipl. Sozialarbeiterin FH 

«Ich bin überzeugt, dass unserer Gesellschaft mehr Teilhabegerechtigkeit gut tut. Ein Living Museum verbessert die kulturelle Teilhabe von Benachteiligten und sorgt für mehr Vielfalt. Die Integration soll sichtbar gemacht werden in urbanem Lebensraum. Deshalb unterstütze ich die Realisierung eines Living Museums in Zürich.»

Danièle Stucki | Zürich  
Lic. phil. Psychotherapeutin FSP 

«Damit Menschen mit psychischen Erkrankungen nicht in die soziale Isolation geraten, benötigen sie eine tragfähige Gemeinschaft. Ich setze mich für das Living Museum ein, weil es durch gemeinsames kreatives Schaffen ein Gefühl von Zugehörigkeit ermöglicht und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten stärkt.»


Andreas Daurù | Winterthur ZH

Dipl. Pflegefachmann HF,
Leiter Recovery/Sozialpolitik
Pro Mente Sana /Mitglied GL,
Co-Präsident SP ZH, Kantonsrat

«Psychische Erschütterungen und Krisen gehören zum Lebendigen und sind ein bedeutsamer Anstoss innezuhalten, Schritte der Wandlung zu wagen, Erkenntnis zu gewinnen und sich seiner selbst bewusst zu werden. Gerade im künstlerischen Schaffen kann dies gelebt werden und zum Ausdruck kommen. Ein Living Museum ermöglicht es uns allen, dies erkennen und erleben zu können.»

Tenzin Siegfried


«Das Living Museum und die Kunst die darin entsteht ist unglaublich transparent und ehrlich. Ich setze mich leidenschaftlich für solche Werte ein und bin davon überzeugt, dass sie massgeblich einen Heilungsprozess unterstützen können. Das Living Museum kann dies ermöglichen.»

Dr. paed. Rose Ehemann | Wil SG
Kunsttherapeutin ED, Kulturmanagerin MAS, Künstlerin

«Seit der ersten Begegnung mit dem Living Museum war ich von dessen Innovationsgeist und revolutionären Kraft für die Psychiatrie und unsere Gesellschaft überzeugt. Langjährige Erfahrungen im Living Museum überzeugen mich von dessen Innovation innerhalb der Psychiatrie.»

Das Projekt wird unterstützt von: